„Der liebe Gott hat uns zwei Ohren und einen Mund gegeben“, so der
Schweizer Bischof Amédée Grab und daraus folgt, dass wir sie auch in
diesem Verhältnis benutzen sollten.
Dies gilt als Business Knigge Empfehlung auch für den Small-Talk, denn Sie sollten als höflicher Small-Talker mindestens ebenso viel Zeit in das Zuhören investieren wie in das
Sprechen.
Keine Sorge, es ist nicht schlimm, wenn ein paar Sekunden nichts gesagt
wird. Dies zeugt eher noch von tatsächlichem Interesse an dem, was Ihr
Gegenüber geäußert hat, denn es zeigt, dass Sie in dieser Zeit darüber
nachdenken. Gerade bei etwas schüchternen Small-Talk-Teilnehmern ist
dies die einzige Chance diese in den Small-Talk einzubinden, ohne dass
sie sich überfahren fühlen.
Und die Pausen helfen Ihnen auch die
Mentalitätsunterschiede sowie die sprachlichen Unterschiede zu
berücksichtigen, gerade dieser Respekt gegenüber dem anderen ist das Herz des Business Knigge.
Manche Menschen sprechen eben schneller, andere weniger schnell…
Nutzen Sie die Pausen, um aktiv zuzuhören und sich auch bei
der Sprechgeschwindigkeit auf Ihr Gegenüber einzustellen.
Fühlen Sie sich im Small-Talk manchmal unsicher?
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