Erster Eindruck: Extrovertiert oder introvertiert ? Was sind Sie ? Was ist besser ?
Die Schweizer Illustrierte „TELE“ hat am Beispiel von Dieter Bohlen (und einem extrovertierten Gorilla) das Thema „EXTROVERTIERT“ im Vergleich zu „INTROVERTIERT“ aufgegriffen und beide Typen verglichen. Und damit ein Thema angepackt, das unmittelbar mit dem ersten Eindruck eines Menschen zu tun hat.
Und welcher Typ sind Sie ? Ein Blick auf die Tabelle hilft Ihnen weiter:
Quelle: Buch „Leise Menschen – starke Wirkung“
[pullquote]Buchtipps zum Thema:
„Leise Menschen – starke Wirkung“
„Schüchtern: Bekenntnis zu einer unterschätzen Eigenschaft“
„Still – die Bedeutung von Introvertierten“
„Networking für Networking-Hasser“
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Und oft bekomme ich zu hören, dass der erste Eindruck genau deshalb falsch sei, weil introvertierte Menschen dabei möglicherweise untergehen. Nun, „falsch“ kann der erste Eindruck nie sein, er kann jedoch täuschen. Doch die Diskussion ob der erste Eindruck nun „gut“ oder „schlecht“ sei, ist müssig. Denn der erste Eindruck ist ein Relikt unserer Entwicklung und wird sekundenschnell oder gar in Bruchteilen von Sekunden gebildet (0,3 bis 7 Sekunden laut Studien) und (!) wir können dies nicht verhindern, weil dieser Vorgang unter anderem im limbischen System statt findet. Also unterbewusst und lange bevor wir bewusst eingreifen können. Und gerade deshalb ist es wichtig, dass wir unseren ersten Eindruck trainieren: nicht um Blender zu unterstützen (die halten sich ohnehin nicht lange), sondern gerade um auch „leisen“ Menschen zu zeigen, wie sie ihre wahren Werte und Fähigkeiten vermitteln können !
Jetzt freue ich mich auf eine angeregte, gerne auch etwas provokative Diskussion in den Kommentaren weiter unten … und danke auch für’s Teilen des Artikels, damit wir möglichst viele Meinungen bekommen.
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Man sollte halt doch alles lesen, bevor man einen Haken setzt. Nein, du hast recht. Die Grundthematik, dass das Auftreten eine wichtige Rolle spielt, finde ich nicht verkehrt, aber der Rest ist nicht wirklich weiter erwähnenswert.
@Ariane Willikonsky : Ja, die beiden und noch viele mehr kann ich mir gut als Seminarteilnehmer oder Coachees dort vorstellen
Also ehrlich Leute. Bei diesem „hu ich bin beides“ rollen sich einem ja die Fußnägel. Ich werde den Verdacht nicht los, dass keiner introvertiert sein will! Aber das passt ja ins Bild. Da steht ja, dass der Intro persönliches und eigene Gefühle dosiert mitteilt. Demnach dürfte ich das jetzt gar nicht sagen, aber ich bin eindeutig der Intro und geh jetzt wieder meines Weges …
Egal, ob extrovertiert oder introvertiert, situationsbedingt bin ich mal so, mal so. Sich selbst so zu nehmen, wie man ist und was man denkt ist doch viel wichtiger!
Jeder hat eine andere Meinung von der Seite… und jeder sollte sich seine eigene Meinung bilden dürfen / können…
Arno Fischbacher, Dietmar Glas:, Martin Rapp : Gefällt euch das wirklich? Ich finds grauenvoll! Nicht die Tabelle, die find ich nur langweilig, aber die gesamte Aufmachung der Seite und diese amerikanische Art der Präsentation hat für mich wenig mit Kompetenz und Souveränität zu tun. Mehr mit Selbstverherrlichung und Mssenhysterie. Ich kann mir nicht vorstellen, dass wahren Führungskräften das gefällt, oder könnt ihr euch einen Zetsche oder Kretschmann dort als Seminarteilnehmer vorstellen?
so siehts bei mir auch aus Mi Ma 🙂
alsooo…..nach der Tabelle bin ich eine „gesunde“ Mischung aus beidem““ Ich bin eben ich und das ist doch gut so!!
“EXTROVERTIERT” im Vergleich zu “INTROVERTIERT” Oder: Wer bin ich und wie begegne ich den anderen und wie sieht mich mein gegenüber? Steht alles in dem von mir empfohlenen Buch. Sehr unterhaltsam und Informativ. Wirklich aus dem Leben gegriffen!
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Wer kommt denn auf sowas? Zitat: hat am Beispiel von Dieter Bohlen (und einem extrovertierten Gorilla) das Thema “EXTROVERTIERT” im Vergleich zu “INTROVERTIERT” aufgegriffen und beide Typen verglichen. Kopfschüttel…
🙂 … der Artikel in der „TELE“ stammt nicht von mir. Das Thema „introvertiert / extrovertiert“ halte ich jedoch für wichtig und auch wenn es oft mit Klischees durchsetzt ist, steckt doch hinter jedem Klischee auch eine Wahrheit.
Ralf Kirste Ja, Extro- oder introvertiert ist keine Wertung ! Es geht darum, seine Stärken zu erkennen oder bei anderen zu erkennen, wie ich am besten mit ihnen kommunizieren kann.
An Ke Die Aussage macht mich neugierig, denn die Aussagen der Tabelle widersprechen sich ja. In welcher Situation überwiegt welche Seite ?
In der Tat, das Buch ist wirklich empfehlenswert: http://amzn.to/102BfVy
Buchempfehlung: Networking für Networking-Hasser: Sie können auch alleine essen und erfolgreich sein! Dewora Zack ist Networking-Expertin-introvertierte Networking-Expertin. Sie nimmt sich der „verstaubten alten Regeln“ des Networking an und stellt sie auf den Kopf. Mit viel Humor und Sachverstand zeigt sich, wie Sie Ihre spezifischen Intro-Eigenschaften gzielt einsetzen können, um ein erfolgreicher Networker zu werden.
Wenn man jemanden mag,ist es doch egal ob Ex-oder Introvertiert.Mir jedenfalls! ;-))) Jeder hat seine stärken so wie auch schwächen und das ist auch gut so.Nur, so manch einer weiß bzw. glaubt es nicht 😉
Interessant 🙂
ich bin beides. und zwar in allen punkten…
Nun, die meisten Menschen werden feststellen, dass zwar eine Seite überwiegt, jedoch meistens eine Mischung vorliegt. Und aus eigener Erfahrung weiss ich, dass das intro- oder extrovertierte Verhalten auch in verschiedenen „Lebensrollen“ unterschiedlich stark ausgeprägt ist.
hum….dann bin ick ja ein introverter,extrovertier….
Das war jetzt aber Kommentarspamming, oder ? 😉
Dafür habe ich die Toastmasters Speakers Corner. (Link aus Spam Gründen entfernt)