Der erste Eindruck und fremde Kulturen (Erster Eindruck und Umgangsformen)

Gerade bei der Begegnung mit fremden Kulturen merken wir, wie stark
die Macht des in uns „programmierten“ ersten Eindrucks ist.

Weil uns die Menschen in anderen Ländern und Kontinenten fremd sind
und wir oftmals die Sprache und (wie z.B. hier in Taiwan) die Schrift
nicht verstehen, müssen wir uns auf unser Bauchgefühl verlassen. Und
genau dieses Bauchgefühl ist es, das den ersten Eindruck ausmacht.

Wie schön ist es dann, wenn beispielsweise am Flughafen Taipeh /
Taiwan der Beamte der Einreisebehörde mich auf einmal mit „Guten Tag“
begrüßt, nachdem er aufgrund meines Passes festgestellt hat, dass ich
aus Deutschland komme und er wohl dort einige Zeit verbracht hat.
Sofort bleibt ein guter erster Eindruck.
Warum? Weil wir, durch unsere genetische Programmierung, unwillkürlich Menschen sympathisch finden, die uns ähnlich sind, oder deren Verhalten und in diesem Fall die Sprache uns bekannt sind.

Gegenseitige Rücksichtnahme und auf einander eingehen, z.B. indem wir
bei Auslandsreisen einige der Gebräuche des Ziellandes vorab „lernen“
sorgen sofort für mehr Sympathie und damit für ein stärkeres
„Wohlfühlen“ auf beiden Seiten – wir hinterlassen sofort einen besseren ersten Eindruck.

Und da dies bedauerlicherweise zu wenige Menschen tun, bekommen wir so auch noch die Gelegenheit „anders zu sein als die anderen“ und dieses
verstärkt bekanntlicher Weise den positiven Eindruck, den wir
hinterlassen.

Vielleicht klingt es für Sie etwas hoch gegriffen: doch ich bin davon
überzeugt, wenn wir alle im Laufe unseres Lebens (und aus meiner Sicht
möglichst früh) ein paar Monate oder gar Jahre im Ausland und mit
Menschen fremder Kulturen verbringen würden, gäbe es viele der
heutigen Probleme auf der Welt (die oft mit Misskommunikation und
Intoleranz zu tun haben) nicht.

Damit auch Sie im Ausland einen guten und starken ersten Eindruck
hinterlassen können, finden Sie auch in Zukunft auf dieser Website
Tipps und Tricks gerade für den Bereich Auslandsknigge.

Ach ja, natürlich gehört auch ein bisschen Abenteuer und Mut dazu und die Bereitschaft sich auf fremde Dinge einzulassen. Wie zum Beispiel auf
dieses Frühstück am Flughafen…

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