Starker erster Eindruck, starkes Auftreten dank Glücksforschung. Was die alten Römer bereits wussten !
Wenn Sie glücklich sind, wirken Sie auch positiver auf andere Menschen, hinterlassen einen besseren Eindruck und die Menschen schätzen Ihre Bekanntschaft. Und sich glücklich zu fühlen ist kein Zufallsprozess, vieles an Ihrem Glück können Sie in die eigenen Hände nehmen.
Die Glücksforschung ist sich einig: Der Sechser im Lotto weckt zwar kurzfristig Glücksgefühle, aber 80% der Lottogewinner sind nach einem Jahr unglücklicher als vorher!
Was für unsere Lebenszufriedenheit viel wichtiger ist, sind liebevolle Beziehungen, das Gefühl sich weiter zu entwickeln und die Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft.
Dann strahlen Sie Zufriedenheit und Souveränität aus.
Glücklicherweise sind das alles Voraussetzungen, die wir beeinflussen können. Sollte uns das nicht gelingen und wir fühlen uns hilflos und ausgeliefert, macht das Stress und es lohnt sich, Unterstützung zu holen. Es ist schwer, sympathisch und souverän zu wirken, wenn wir uns nicht so fühlen.
Die Glücksforschung zeigt mit vielen Untersuchungen, dass der Mensch dann gut drauf ist, wenn sich seine Vorstellung und die Realität nahe kommen. Je weiter „was ist“ und „was sein sollte“ auseinander gehen, desto grösser ist unser Stress und desto schlechter auch der Eindruck, den wir hinterlassen.
Glücklicher sind also jene, die das Leben, sich selber, ihren Partner und die Umstände so nehmen können, wie sie sind und nicht meinen, diese müssten anders sein.
Denn wie es schon der römische Kaiser Marc Aurel vor 2000 Jahren gesagt hat: Mit der Zeit nimmt die Seele die Farbe unserer Gedanken an.
Dies hat auch die Hirnforschung bestätigt: je nachdem wie wir denken, fühlen und handeln. Ärgern wir uns oft, wird die „Ärger-Verbindung“ zwischen den Hirnzellen aktiviert und ausgebaut. Die Folge davon ist, dass wir uns schneller und stärker ärgern. Wenden wir unseren Blick auf erfreuliche Dinge, hinterlässt auch das seine Spuren in unserem Gehirn.
Wissenschaftlich betrachtet hängt dies auch mit den sog. Spiegelneuronen zusammen: für unser Erleben spielt es keine Rolle, ob wir etwas tatsächlich erleben oder uns nur visualisieren.
Die Folge: Menschen umgeben sich lieber mit uns, denn die Menschen suchen die Gegenwart von souveränen, starken, eindrucksvollen Mitmenschen.
Menschen folgen positiven Vorbildern !
Was machen wir damit?
Dies kann trainiert werden: Notieren Sie mindestens eine Woche lang täglich drei Dinge, wofür Sie dankbar sind. Dankbarkeit ist nämlich der erste Schritt zum Glück! Sie werden bald merken, wie Sie plötzlich aufmerksamer für die schönen Dinge in Ihrem Leben sind, wie sich Ihr Fokus auf das Positive richtet. Und Sie Menschen anziehen …
Es sind unsere Haltung und unsere Sichtweisen, die entscheidend auf unser Glücksgefühl und damit auf unser Auftreten wirken.
(Danke an Renate Schlatter und www.knopfloch.ch für einen Teil des Textes.)
Und wenn Sie eine intensivere Anleitung zu mehr Glück und Lebensqualität haben möchten, empfehle ich Ihnen das Buches meines Trainerkollegen Matthias Herzog „Hauptgewinn Lebensqualität“.
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Rhetorik – Präsentation – Körpersprache
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stimmt auffallend, ja!
ich stimme mit dieser Sichtweise überein, wobei es sicherlich immer das wichtigste ist die Gegenwart genauso wie sie ist zu akzeptieren, auch wenn Sie mit dem gewünschten Bild nicht übereinstimmt.
Positive Änderungen treten so leichter ins Leben.
Herzliche Grüße
G. Enz