Reden wir mal über Präsentationsfolien.

Du musst keine Präsentationsfolien einsetzen. Du kannst Präsentationsfolien einsetzen.

Was heißt das? Das heißt, dass du nicht auf PowerPoint (oder Keynote/Prezi) angewiesen bist.

Die entscheidende Frage lautet: „Was will ich wie visualisieren?“

Denn PowerPoint ist ein Visualisierungswerkzeug. Das war der Slogan von Microsoft, als PowerPoint auf den Markt kam.

Also, ein Visualisierungswerkzeug. Kein Hilfsmittel für betreutes Vorlesen…

Verwende deshalb nach Möglichkeit viele Bilder auf deinen Präsentationsfolien. Und wenig oder gar keinen Text.

Wenn Text, dann mindestens eine Schriftgröße von 50 Punkt.

„Aber da kriege ich doch meinen Text nicht mehr auf die Folie.“ Sagst du?
Genau darum geht es. Nur Stichworte, keine Sätze. Einen Punkt pro Folie.

Denn es gilt: Die Folien (die Visualisierung) liefern die Emotion. Deswegen brauchen wir die Bilder.

Der Text, der Inhalt, der kommt auf der Tonspur. Das bist du. Denn die Präsentation bist du und die Folien unterstützen nur.

Also gestalte Folien, die neugierig machen. Gestalte Folien, die Emotionen erzeugen.
Und die Informationen, die kommen von dir.

Warum du übrigens KEINE Danke-Folie verwenden sollst,
das kriegst du in einer der kommenden E-Mails von mir erklärt.

Weitere Beiträge zu den „Präsentations-Geboten“

Der Zielsatz

Der starke Start

Die Präsentationsfolien

Das überzeugende Ende (wird noch freigeschaltet)

Keine „Danke-Folie“ (wird noch freigeschaltet)

Die Moderationskarten (wird noch freigeschaltet)

Die richtige Vorbereitung (wird noch freigeschaltet)

Dein persönliches De-Briefing (wird noch freigeschaltet)

Deine Zielgruppe (wird noch freigeschaltet)

Der Erste Eindruck (wird noch freigeschaltet)

Die Pausen (wird noch freigeschaltet)

„Du bist die Präsentation“ (wird noch freigeschaltet)